Krankenversicherung INHALTSVERZEICHNIS Abrechnungsmanipulation Disease-Management
Programme: Ein Blick über den nationalen Zaun
Arbeitsmarkt Dokumentation
Dr. Erik Thomsen und Thorsten Vennebusch .
Psychische und Verhaltensstörungen basierend
Armut und Gesundheit
Prekäre Lebensverhältnisse — politische Antworten
Die Mitgliederversammlung des Spitzenverbandes
Bund der Krankenkassen am 21.5.2007 in Berlin 175
Zahlen und Fakten aus dem Krankenhausbereich 334
Editorial . 1, 33,
65, 97, 129, 161, 193, 249, 281, 317, 353
Entgeltgrenzen
Die Armut der deutschen Klassengesellschaft
Soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen
und Krankheitsrisiken. Eine Herausforderung für
Europäische Gesundheitsagenda — von falschen
Strategien und richtigem MehrwertDirk Ruiss .
Arzneimittel
Europäische Arzneimittelpolitik. Pharmazeutisches
Interview mit Dr. Siegfried Throm und Jörg Schaaber 100
Die GKV in Europa. Von der Ökonomisierung
Arzneimittel: Forschung zwischen Hoffnung und
Finanzentwicklung
Impfen gegen Krebs — ein Erfolgsmodell?
Demografische Herausforderung mit Einspar-
Gesund altern
potenzialen meisternHelmut Schröder und Katrin Nink .
„Länger gesund arbeiten — Herausforderungfür Betriebe und Gesellschaft“
Aufsichtsrecht
Grenzen der Kontrolle gesetzlicher Krankenkassen
Dr. Clemens Antweiler und Eva Klempert .
Autonomes Recht
Bekanntmachung von Satzungsänderungen . 28, 185
II Die Krankenversicherung 2007 INHALTSVERZEICHNIS Gesundheitsziele
Betriebliche FörderungsprogrammeZukunftschancen für Unternehmen im
des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.de
Gesundheitsmarkt Härtefallschutz
Risiken für das deutsche Gesundheitswesen
Zwangsuntersuchung zu Beratungspflicht ab
Europäische Gesundheitsagenda — von falschen
Handwerk
Strategien und richtigem MehrwertDirk Ruiss .
„Gemeinsames Agieren hilft gemeinsameInteressen durchzusetzen“
Wirtschaftsfaktor mit WachstumspotenzialErwin Sellering .
Spitzengespräch ZDH und IKK-Bundesverband
Der globale Gesundheitsmarkt aus der Sicht
Hilfsmittel
Dr. Ursula Fabry und Franz-Josef Hansen .
Europäische Arzneimittelpolitik. Pharma-
zeutisches Forum legt Fortschrittsbericht vor
Ein Erfahrungsbericht der IKK gesund plus .
Innovationen Gesundheitsreform
„Hier wurde eine große Chance vertan“
Prof. Dr. Jürgen Windeler und Dr. Dominik Dietz .
Medizinisch-technische Innovationen. Hoffnung
für die Patienten — Last für die Beitragszahler?
Überleitung der Beschäftigungsverhältnisse bei
den Verbänden. Verfassungsrechtliche Bedenken
Prof. Dr. Rupert Scholz und Dr. Reimar Buchner .
Interview
„Hier wurde eine große Chance vertan"
Prof. Dr. Thomas Straubhaar und Dr. Henning Vöpel
Gesundheitstourismus
Dr. Siegfried Throm und Jörg Schaaber .
„Mein Amt wird wohl leider nie überflüssig.“
Prof. Dr. Torsten Fischer, Dr. Michael Pries,Nadin Glindemann .
„Gemeinsames Agieren hilft gemeinsameInteressen durchzusetzen“
Qualitätskriterien und Qualitätssicherung
im GesundheitstourismusSabine Vollrath .
Die Krankenversicherung 2007 III INHALTSVERZEICHNIS
„Länger gesund arbeiten — Herausforderung
95, 124, 159, 190, 246, 277, 312, 351, 382
„Wettbewerb muss einen rechenbaren Nutzen
„Wettbewerb ist keine Garantie für sinkendePreise."
Pflegeversicherung
Pflege(versicherung) — Nachhaltig reformierenMalu Dreyer .
G-BA Beschluss zu Clopidogrel beanstandet .
Pflegereformbedarf aus Sicht der Rechtsprechung
Grünbuch der EU-Kommission zum Arbeitsrecht 171
Festbeträge für Hilfsmittel überprüft .
Prof. Dr. Martina Hasseler, Barbara Mittnacht,
Kabinett beschließt Pflege-Weiterentwicklungs-
Transparenz im Heilmittelbereich verbessert .
Gesundheitsstrategie der EU-Kommission .
Eine BestandsaufnahmeKarl-Heinz Günster .
Krankenhäuser
„Wettbewerb muss einen rechenbaren Nutzen
„Wettbewerb ist keine Garantie für sinkende
Politik und Medien
Geschichte der staatlichen Öffentlichkeitsarbeit
Zahlen und Fakten aus dem Krankenhausbereich 334
Inszenierte Politik — Ein folgenreicher Wandel
Wer ist zukünftig für die stationäre Versorgung
Prävention Kurzinformationen
HPV-Screening: Diagnostik ohne therapeutischen
94, 123, 158, 189, 245, 276, 311, 350, 381
IV Die Krankenversicherung 2007 INHALTSVERZEICHNIS
„Mein Amt wird wohl leider nie überflüssig.“
Kernpunkte einer Reform der Pflegeversicherung
„Familien auf dem Weg — Mehr Gesundheit
Zwangsuntersuchung zur Beratungspflicht ab
Über die Wiedergeburt der PräventionseckpunkteHans-Jürgen Müller .
Psychische Erkrankungen
Psychische Erkrankungen. Erscheinungsformen,
Häufigkeit und gesundheitspolitische BedeutungDr. Frank Jacobi und Timo Harfst .
Bundesrechnungshof kritisiertSozialversicherungswahl
psychisch erkrankte MenschenDr. Christina Tophoven .
Steuerrecht
Psychische und Verhaltensstörungen basierend
Steuerliche Fallstricke bei der Auslagerung
und Jugendlichen. Häufigkeit, Versorgungslageund Prävention
Systemvergleich
Wolfgang Ihle und Prof. Dr. Günter Esser .
Suizid und Suizidalität — Ansätze zur Prävention
Seitenblick auf Frankreich und UngarnGünter Danner .
Sozialpolitik aktuell Versicherungsrecht
66, 98, 130, 162, 194, 250, 282, 318, 354
Versuchung in der Ferne. Zu Risiken undNebenwirkungen fragen Sie Ihre Krankenkasse
Sozialstaat
Fakten und Trends zur Krankenversicherung
Dr. Michael Stegmann und Ulrich Bieber . 236
Standpunkt Versorgungsforschung
Finanzielle Risiken der Gesundheitsreform
Wahltarife
Wolfgang Krause und Karl-Heinz Günster .
Die Krankenversicherung 2007 V INHALTSVERZEICHNIS Verfasser
Lüdtke-Handjery, Miriam, Bergisch Gladbach .
Menzel, Karl-Dieter, Bergisch Gladbach .
Metzinger, Dr., Bernd, Bergisch Gladbach .
Butterwegge, Prof. Dr., Christoph, Köln .
Müller, Hans-Jürgen, Bergisch Gladbach . 3, 131,
Dietz, Dr., Dominik, Bergisch Gladbach . 120, 258, 372
Neubauer, Prof. Dr., Günter, München . 263
Gerlinger, Prof. Dr. Dr., Thomas, Frankfurt a. M. 86
Ruiss, Dirk, Bergisch Gladbach . 171, 200, 309, 376
Schmitz-Elvenich, Olaf, Bergisch Gladbach . 204, 240
Günster, Karl-Heinz, Hannover . 227, 244, 333
Straubhaar, Prof. Dr., Thomas, Hamburg .
Stuppardt, Rolf, Bergisch Gladbach . 35, 99, 251
Huster, Prof. Dr., Ernst-Ulrich, Bochum .
Trabert, Prof. Dr., Gerhard, Nürnberg . 12
Kiefer, Gernot, Bergisch Gladbach . 67, 195
Kiewel, Dr., Angelika, Bergisch Gladbach . 109,
Uschold, Petra, Bergisch Gladbach . 114, 377
Kukla, Gerd, Bergisch Gladbach . 56, 284, 349
Wille, Rolf, Bergisch Gladbach . 131, 163, 319
VI Die Krankenversicherung 2007 INHALTSVERZEICHNIS Personalien
Bundesrichterin am Bundessozialgericht .
kommissarischer Leiter des Bundesinstituts
Bundesministerium für Arbeit und Soziales .
Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen . 247
Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes
ehem. Leiter des Geschäftsbereichs Wirtschaft
und Soziales der Bundesvereinigung Deutscher
ehem. Vorsitzender des Marburger Bundes 191, 383
Bundesrichterin am Bundessozialgericht .
Mitglied des erweiterten Führungskreises
des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen 96
Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbandes
Präsident des Statistischen Bundesamtes .
stv. Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundes-
Leiter des Geschäftsbereichs Wirtschaft und
verbandes Bund der Krankenkassen . 31, 313
Errichtungsbeauftragter für Spitzenverband
Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen
ehem. Vorstandsvorsitzenderdes Bundesverbandes Medizintechnologie .
Die Krankenversicherung 2007 VII INHALTSVERZEICHNIS
Bundesminister für Arbeit und Soziales .
Geschäftsführer der Bundesgeschäftsstelle
stv. Vorstandsvorsitzender des BKK Bundes-
verbandes und Vorstand des Spitzenverbandes
ehem. Vorstandsvorsitzende des Paritätischen
Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes 31
Vorstandsvorsitzende der IKK Nordrhein .
Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2007
Druck: Ludwig Austermeier Offsetdruck OHG, Röblingstraße 82, 12105 Berlin
VIII Die Krankenversicherung 2007
ORLANDO VS. THE COMPETITION L’emploi de caractères GRAS signale une supériorité de la Chevrolet. Orlando 1LT Mazda5 Dodge Journey SPÉCIFICATIONS TECHNIQUES 5 CATÉGORIES I4 de 2,4 L VVT DI I4 de 2,5 L VVT I4 de 2,4 L VVTPuissance (HP) à tr/min 174 à 6 700 1 PUISSANCE ET PERFORMANCES • Moteur 4 cyl. de 2,4 L VVT avec 174 ch et d’un couple de Couple (lb-pi
Publicado en la Revista Topía , Año XX, No. 59, agosto/octubre 2010, pp. 25-27. EL DSM: LA BIBLIA DEL TOTALITARISMO LOS ORÍGENES DEL DSM-IV La medicalización de la infancia es un proceso contemporáneo. Actualmente en España, donde no se elaboran muchas estadísticas ni muy fiables, se calcula que un 20 % de la población infantil podría estar siendo medicada con metilfenidato,