Pressetexte

PRESSETEXTE
An Gesundheitsförderung hat die Politik kein Interesse
Tagblatt-Talk im Pariser Hoftheater: Vier Experten sind überzeugt, dass sich viele Zivilisationskrankheiten vermeiden lassen Der neue Leiter des Gesundheitsamts, Holger Meireis, verlangt, ein allgemeines Gesundheitsbewusstsein zu fördern.
"Männer sind Sozialfälle, was ihr Gesundheitsverhalten angeht", meint der Männerarzt Dr.
Udo Bermes.
Fotos: wita / Paul Müller Professor Dr.
Jörg Spitz, ehemaliger Chefarzt der HSK, hält Übergewicht für ein Grundübel der westlichen Zivilisation.
Center-Managerin Petra Dittmann: "Die meisten kommen heute mit Gesundheitsproblemen zu uns ins Fitness-Studio." "Gesund und fit bis hundert" lautete - ganz ohne Fragezeichen - das Thema unseres Tagblatt-
Talks im Pariser Hoftheater. Eine Diskussion anlässlich zur Zeit stattfindenden Hessischen
Gesundheitstage, die sich vor allem mit der Zunahme chronischer Erkrankungen wie Diabetes,
Arthrose und Osteoporose oder der Anstieg von Herzinfarkten und Schlaganfällen
beschäftigte.

Auf die zu erwartende Kostenwel e für Diagnose und Therapie dieser "Volkskrankheiten" haben Mediziner schon vor Jahren hingewiesen und die Notwendigkeit der Prävention angemahnt. Insgesamt etwa 35 Mil iarden Euro jährlich kostet schon heute die Behandlung von Herzinfarkt und Schlaganfal . Aber nicht nur ums Geld, sondern um Gesundheit und Lebensqualität bis ins Alter ging es in den Gesprächen, die Ingeborg Toth und Peter Königsberger mit den Gästen führten. Eingeladen waren Dr. Holger Meireis (Kinderarzt und neuer Leiter des Wiesbadener Gesundheitsamtes), Professor Dr. Jörg Spitz, (Nuklearmediziner und Gründer des Aktionszentrums Gesundheitsvorsorge), Dr. Udo Bermes (Urologe mit Zusatzqualifikation Männermedizin) sowie Petra Dittmann (Fitness-Managerin und Leiterin eines Biebricher Sportstudios). "Vorbeugen ist besser als heilen", behauptet der Volksmund und ist damit gesundheitspolitisch hoch aktuell. Nachweislich lassen sich viele der so genannten Zivilisationskrankheiten auf gravierende Mängel in der Lebensführung des Einzelnen zurückführen. Wir ernähren uns falsch, bewegen uns zu wenig, wir rauchen (immer noch) und trinken zu viel Alkohol, bauen Stress nicht ab und schlucken lieber Tabletten als Sport zu treiben und Maß zu halten. Zwei Drittel al er chronischen Krankheiten seien vermeidbar, erklärte Spitz und berief sich dabei auf eine internationale Studie, an der 50 000 Menschen aus 30 Ländern teilnahmen. Falsche oder schlechte Ernährung war hier eine der Hauptursachen für Erkrankungen, egal ob in Italien, Deutschland, Frankreich oder Indien. Übergewicht zählt Spitz zu den Grundübeln der westlichen Zivilisation. Unser Überfluss an Nahrung und die ständige Erreichbarkeit auch von Genussmitteln bei fehlendem Abbau der zugeführten Energie etwa durch schwere körperliche Arbeit oder ausreichende tägliche Bewegung stel en heute ein Problem dar. So trage Bauchspeck nach neueren Erkenntnissen zur Bildung entzündungsfördernder Körpersubstanzen bei und erhöhe das Herzinfarktrisiko bei Männern wie Frauen, berichtete Spitz. "Wer einen `Mol enfriedhof´ vor sich her trägt, der lebt gefährlich." Und wenn der Betroffenen auch noch rauche und einen hohen Blutdruck habe, multiplizierten sich die Risikofaktoren. Dass Menschen nur aufgrund gestiegener Lebenserwartung und somit "ganz normal" unter chronischen Krankheiten leiden müssen, ist nur die halbe Wahrheit angesichts sechsjähriger Kinder mit Altersdiabetes, die heute längst keine Einzelfäl e mehr darstel en. "Fit in die Kiste", wie Udo Bermes drastisch-flapsig formulierte, sei im hohen Alter durchaus machbar. Bei Erreichung dieses angepeilten Ziels hätten Männer per se und schon immer Nachteile, liege doch ihre Lebenserwartung um sechs bis sieben Jahre unter der des anderen Geschlechts. Neben genetischen Faktoren und der Ausübung typischer Männerberufe mit starker Körperbelastung oder oft lebensgefährlicher Arbeit gehöre hier fehlendes Bewusstsein zu den Ursachen. "Männer sind Sozialfälle, was ihr Gesundheitsverhalten angeht", plauderte Bermes aus der Arztpraxis. Sie gehen selten zum Arzt. In seine männermedizinische Sprechstunde kommt das starke Geschlecht im Schnitt erst ab 55 Plus. "Entweder völ ig krank oder weil man noch möglichst lange etwas von der Rente haben wil ." Doch selbst "sozialdramatischen Figuren", sprich: kränklichen Spätpatienten, könne gesundheitlich wieder auf die Sprünge geholfen werden. Für Fitness und Gesundheit kann es (fast) nie zu spät und schon gar nicht früh genug sein. Doch nicht der Appell an die Einsicht des Einzelnen, sondern die Förderung eines al gemeinen Gesundheitsbewusstseins als gesellschaftlicher Standard und gesel schaftliche Praxis helfe auf Dauer weiter, sagte Holger Meireis. Als positives Beispiel nannte er die Anti-Raucher-Bewegung in Deutschland nach 1945, obwohl es Zeit gebraucht habe bis sie ihre heutige Breitenwirkung erreichte. Viel, aber sicher längst nicht genug habe sich in den vergangenen Jahren in Kindertagesstätten und Grundschulen getan, konstatierte Meireis. "Es gibt in Hessen ein Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen und zahlreiche Beispiele für gesunde Ernährungsangebote in den Pausen und beim Schulessen." Verantwortung jedoch tragen in erster Linie die Eltern. Ein Problem sieht Meireis dort, wo Mütter und Väter im eigenen Al tagsstress ihren Sprösslingen lieber Geld statt Pausenbrot in die Hand drücken oder abends die Tiefkühlpizza in den Ofen schieben. Erfahrungsgemäß erreiche man die so genannten bildungsfernen Elterngruppen aber nur sehr schwer. Eigentlich kenne sie niemanden, der behaupte, dass Rauchen oder Fastfood gesund wären, meldete sich Petra Dittmann zu Wort. Meist aus Bequemlichkeit blieben Erkenntnisse und gute Vorsätze jedoch auf der Strecke. Rund 95 Prozent ihrer Kundschaft kommt wegen Gesundheitsproblemen ins Sportstudio. "Wir sind fachlich darauf eingestel t und besprechen mit jedem ein individuelles Trainingsprogramm." Einig war man sich auf dem Podium und im Saal, dass weder bei einer Fußbal -WM noch bei sonstigen Sportveranstaltungen die Werbung für Bier und Alkohol etwas zu suchen hat. Und dass sich die Bundesregierung bislang zu keinem Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen entschließen konnte, wertete Spitz unter Beifall als Skandal. An Gesundheitsförderung habe die Politik kein Interesse, der Staat kein Geld, und der Bürger sei an Eigenverantwortung nicht mehr gewöhnt. Statt immer nur zu reparieren müssten Ärzte künftig mehr Präventionsarbeit leisten und dafür genauso bezahlt werden wie fürs Verschreiben von Pillen. Therapie der Erektilen Dysfunktion: Markteinführung des PDE5-Hemmers Cialis(TM) von Lilly Thema: Textarchiv - Erektile DysfunktionKategorie: FachpresseVeröffentlicht am: Donnerstag, 30. Januar 2003Presseanfragen bitte an:, Tel. 0 69 - 31 40 53 - 19Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten.
Bad Homburg. Ab dem 3. Februar 2003 wird der neue Phosphodiesterase 5-Inhibitor Cialis(TM) (Tadalafil) von Lil y ICOS zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED) auf dem deutschen Markt erhältlich sein. Dies teilte das Unternehmen auf einer Pressekonferenz am 30. Januar 2003 in Frankfurt mit. Cialis(TM) zeichnet sich durch sein breites Wirkzeitfenster aus: Cialis kann eine halbe bis zwölf Stunden vor dem Geschlechtserkehr eingenommen werden. Die Wirkung kann dann bis zu 24 Stunden anhalten. Cialis kann Männer bereits nach 30 Minuten befähigen, eine Erektion zu bekommen. Dadurch wird den Anwendern ermöglicht, innerhalb dieses Wirkzeitfensters Sex wieder spontan zu erleben. Ein weiterer Vorteil des neuen Arzneimittels ist, dass die Wirkung nicht durch die Nahrungs- und Alkoholaufnahme beeinträchtigt wird. Mit der Indikation Erektile Dysfunktion wird Lilly seine Kompetenz in der Urologie weiter ausbauen, wie Katrin Blank, Pressesprecherin des Unternehmens, Bad Homburg ausführte. Darüber hinaus ist das 1996 eingeführte Nukleosidanalogum Gemzar(R) seit einem Jahr auch zur Behandlung des Harnblasenkrebses zugelassen und bereits als Standardtherapie anerkannt. An Duloxetin, einem Medikament zur Behandlung der Stressharninkontinenz in der späten klinischen Entwicklung, knüpfen sich weitere Erwartungen auf urologischem Gebiet. Gleichzeitig sieht Blank die Erektile Dysfunktion als ideale Ergänzung zum Portfolio der Diabetes- und KHK-Präparate von Lilly. „Diese Erkrankungen sind bei einer Mehrzahl der Patienten für Erektionsstörungen verantwortlich, so dass hier Synergien und Kompetenz im Unternehmen genutzt werden können“, so die Pressesprecherin.
Professor Hartmut Porst, ED-Spezialist und Studienleiter deutscher Studien aus Hamburg, unterstrich die Neuartigkeit des Moleküls. „Bei Tadalafil handelt es sich um eine grundlegend andere Struktur als bei anderen Phosphodiesterase 5-Hemmern“, so Porst. Die unterschiedliche Pharmakokinetik des Wirkstoffs liegt hierin begündet. Mit einer Halbwertszeit von 17,5 Stunden kann die erektionsfördernde Wirkung von Tadalafil bis zu 24 Stunden anhalten, nach Porst Studienerfahrung bei manchen Männern auch länger. In der Dosierung von 20 mg erwies sich Tadalafil als effektiv: „75 Prozent aller Paare konnten den Koitus erfolgreich zu Ende führen“, wie Porst berichtet. „Mit Cialis wird eine neue Ära in der Behandlung der erektilen Dysfunktion eingeläutet, denn es ermöglicht den Betroffenen einen zeitlichen Freiraum für sexuelle Aktivitäten und kommt so den Bedürfnissen der Menschen entgegen,“ fasst Porst seine bisherigen Erfahrungen zusammen.
Die Verträglichkeit von Tadalafil konnte in Studien an über 4000 Patienten nachgewiesen werden. PD Dr. Martina Manning vom Lil y Medical Department berichtet über Kopfschmerzen und Dyspepsie, die mit 14 bzw. 10 Prozent als häufigste Nebenwirkung in den Studien beobachtet wurden. „In der Regel waren die unerwünschten Wirkungen leicht bis mäßig ausgeprägt und gingen mit fortgesetzter Behandlungsdauer zurück“, so Manning. Ein besonderes Augenmerk lag in den Studien auf bestimmten Patientengruppen wie den Diabetikern oder Patienten mit multipler antihypertensiver Medikation. Interaktionsstudien zeigten hier, dass auch in diesen Gruppen keine Einschränkungen für die Therapie mit Cialis bestehen.
Auf die Besonderheiten von Herz-Patienten in der Therapie mit Cialis ging Prof. Eckhart Peter Kromer, Kardiologe und Ärztlicher Direktor im Klinikum Stadt Hanau, besonders ein und wies darauf hin, dass die Patienten im Vorfeld einer Verordnung von PDE 5-Hemmern auf ihr kardiales Risiko abgeklärt werden sollten. Eine strenge Kontraindikation bestehe während der Cialis-Therapie für Nitrate – ebenso wie bei der Einnahme von anderen PDE 5-Inhibitoren. „Allerdings kommt den Nitraten langfristig kein prognostischer Effekt zu. Sie sind aus kardiologischer Sicht in der Regel als unnötig als zu betrachten“, so Kromer. Vielmehr gäbe es andere therapeutische Optionen wie bespielsweise ACE-und CSE-Hemmer, die sowohl prognostisch besser als auch für die Einnahme von Tadalafil unproblematisch seien. Dennoch empfiehlt Kromer wegen der potenziellen Gefährdung durch einen Blutdruckabfall, die Männer ausdrücklich vor der gleichzeitigen Einnahme von Cialis und Nitraten zu warnen.
Dr. Udo Bermes, niedergelassener Urologe aus Wiesbaden, nahm als Prüfarzt an den klinischen Studien mit Tadalafil teil. Für die betroffenen Patienten sei die Frage nach dem Sexualleben oft wie ein „Sesam öffne Dich“ und damit Grundlage einer positiven Arzt-Patientenbeziehung. Die ED-Behandlung mit Cialis ermöglicht seiner Meinung nach zukünftig eine verbesserte Patientenbetreuung in der Praxis. Die Studienteilnehmer beurteilten vor allem das breite Wirkzeitfenster von Tadalafil als wichtig für eine harmonische Sexualität und damit für ihre Paarbeziehung. „Die Befreiung von psychischem und zeitlichem Druck steht dabei für die Betroffenen im Vordergrund“, berichtet Bermes von seinen Erfahrungen.
Cialis wird in zwei Dosierungen erhältlich sein: die N1-Packung Cialis(TM) in der 10 mg Dosierung (PZN 36393, 47,99 €) enthält vier Tabletten. Die N1-Packungen in der 20 mg-Dosierung enthalten 4 Tabletten oder 8 Tabletten (PZN 46298, 47,99 € / PZN 46299, 90,28 €). 5.252 Zeichen (mit Leerzeichen, ohne Überschrift)Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten.
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Bei Presseanfragen:Cramer-Gesundheits-Consulting GmbHBolongarostraße 82, 65929 Frankfurt Angela Eich (Tel. 0 69 / 31 40 53 – 19)eich@cgc-pr.comKerstin Depmer (Tel. 0 69 / 31 40 53 – 36) Sport stimuliert Hormone des Mannes
Der Mediziner Dr. Udo Bermes nimmt am Tagblatt-Gesundheitstalk teil: "Fit in die Kiste" Männerarzt Dr.
Udo Bermes rät seinen Patienten, Sport zu treiben.
Fußbal spielen sei ausgezeichnet.
Foto: wita / Uwe Stotz Wer gesund alt werden will, schafft das - mit Beratung durch Mediziner. Sagt Dr. Udo Bermes,
Urologe und Männerarzt. Er nimmt am Tagblatt-Gesundheitstalk am Dienstag, 27. Juni, 19.30
Uhr, im Pariser Hoftheater teil.

Bermes hat den flotten Spruch "Fit in die Kiste" parat. Krankheit sei kein unabweisliches Schicksal. Er sieht aber auch: Männergesundheit scheint in unserem Versorgungssystem viel schlechter aufgehoben zu sein als die Gesundheit der Frauen. Der niedergelassene Arzt, er betreibt seine Praxis in der Biebricher Straße der Republik, stellt fest: Das bisschen Vorsorge, das seinen Geschlechtsgenossen angeboten wird, taugt nicht viel. Männer würden es obendrein viel zu selten wahrnehmen. Ein Gesundheitscheck al e zwei Jahre, so wie ihn Manager von ihren Firmen bezahlt bekomme, sol e Mann sich viel eicht wirklich leisten. Nicht so sehr, um die eigenen Laborwerte kennenzulernen, sondern um dem Arzt die Möglichkeit zu geben, seinen Patienten so im Auge zu behalten, dass der "einigermaßen gut um die Kurve kommt". Die schlechte Botschaft für Männer: Sie sterben "sechs bis sieben Jahre früher als die Frauen". Daran wird sich nicht viel ändern, auch wenn unsere Lebenserwartung steigt. Der Unterscheid bleibt. Was laut Bermes am Erbgut des Mannes liegt. Das für sein Geschlecht verantwortliche Y-Chromosom schrumpft. Vom Erbgut her scheint er von der Natur benachteiligt. "Männer", so Bermes, "sind aber auch benachteiligt, weil sie zumindest bisher anderen beruflichen Belastungen ausgesetzt waren oder sind." Belastungen, die zu Krebserkrankungen oder Unfal tod führen können, am Arbeitsplatz oder auf der Autobahn. Schließlich ist auch noch die Selbstmordrate bei Männern "dreimal so hoch wie bei Frauen". Frauen leiden, Männer sterben: Bermes sagt, dass er als Männerarzt in seiner Praxis al ein im vergangenen Jahr acht Patienten so zusagen dem Tod von der Schippe geholt hat. Weil er den Verdacht hegte, dass ihre Herzkranzgefäße verengt sein könnten. Es drohten Infarkte. Als Männerarzt beschäftigt sich Bermes mit der Krankengeschichten seiner Patienten. "Es reicht nicht, die Fragen zu stel en `Können Sie Wasser lassen?` und `Wie ist es mit der Potenz?`". Um eine chronische Krankheit aufzuspüren, müsse man schon detektivisch vorgehen: "Nicht einfach, bei der Zwei- bis Fünfminuten-Medizin, die wir heute haben." Bermes fordert, dass auch in Arztpraxen Gesundheitsprävention betrieben wird - durch Aufklärung, durch vernünftige Ratschläge. Schließlich wisse die Medizin heute auch sehr viel mehr über das "Klimakterium virile", die Wechseljahre beim Mann. "Die können in der Tat schon ab dem 40. Lebensjahr einsetzen, können aber auch gar nicht auftreten." Nicht so verkehrt, wenn Männer um die 50 nach ihrer hormonel en Ausstattung sehen lassen: "Testosteron brauchen wir nicht nur für die Sexualität, sondern auch für kognitive Leistungen, für die Stimmungslage." Die Produktion des Hormons lasse sich sowohl durch Sport als auch durch Ernährung ankurbeln. Sport stimuliert die Muskulatur. Wer Fettzellen reduziert und Muskeln aufbaut, dessen Körper "produziert wieder mehr Testosteron." Männer mit Bierbäuchen und Rettungsringen hätten einen "ganz anderen Hormonstatus als ein Durchtrainierter". In Sachen Ernährung empfiehlt Bermes das "Dinner-Canceling". Sol heißen, hin und wieder nach 17 Uhr nichts mehr zu essen: "Über den Insulin- und Glykosestoffwechsel wird ebenfal s die Hormon-Produktion angekurbelt." Jedenfal s sei es falsch, nach 19 Uhr "einen großen Berg an Nahrungsmitteln in sich hineinzuschaufeln". Wenn wir essen, was sol en wir dann essen? Darauf hat Bermes eine einfach Antwort: "Bringt wieder auf den Tisch, was die deutschen Felder uns Jahr über liefern." Fachpresse Österreich
Viagra versus Cialis: Vergleichstest der Potenzmittel
Ab März 2003 wird es die braune Pille Cialis in Deutschland geben (SSN berichtete). Dr. Bermes
(Spezialist für Männerprobleme) hat beide Mittel nun vorab in einer Studie verglichen. An dieser
Studie nahmen 60 Probanden teil.
Das Ergebnis der Studie war, dass bei Viagra die Wirkung nach etwa einer Stunde eintrete und dann
etwa drei Stunden anhalte. Bei Cialis hingegen könne man von einer Wirkung von 24 Stunden
ausgehen.
Mann muss aber nicht den ganzen Tag eine Dauererektion haben, denn mit Cialis kann man auch
spontane Sexualität erleben. Es werden sich die wohl acht Mil ionen Männer mit Erektionsschwäche
auf dieses Produkt freuen. Dennoch wird wegen der Suchtgefahr abgeraten, zu früh damit
anzufangen.

Source: http://bermes.sirwin.de/Pressetexte.pdf

Chronological resume

ANNE B GIORDANI PhD, ELS ● Free lance medical, scientific, and regulatory writer with more than 20 years of experience in the pharmaceutical industry ● Exceptional analytical skills and proven ability to prepare clear, accurate, and comprehensive regulatory documents, scientific papers, and presentations ● Early adopter and champion of process improvements leading to efficient

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Art, Architecture and the Indulgence Bibliographies Regional Studies: British Isles [Anon.(?)] ‘Indulgences proposed to benefactors to the church of St. George the Martyr, Southwark’, Notes and Queries , ser. 1, 3 / 84 (1851), pp. 444-445. W.E.A. Axon, 'Manchester and Macclesfield pardon brasses', Transactions of the Lancashire and Cheshire Antiquarian Society 10 (1892), pp. 99

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